Rhodiola rosea (Rosenwurz) ist in der Volksmedizin ein bewährtes Mittel gegen Stress und Überlastung. Als traditionsreiches pflanzliches Präparat fördert es die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, verbessert die Stresstoleranz und wirkt stimmungsaufhellend. Die Details:
Gegen Stress und depressive Verstimmung: Rhodiola rosea weiterlesenSchlagwort: Rhodiola rosea
Pflanzliche Adaptogene zur Stärkung des Immunsystems
Voraussetzung für die Entwicklung einer Infektion ist eine vorübergehende Schwäche des Immunsystems. Die Ursachen für eine derartige Schwäche können ganz unterschiedlicher Natur sein, häufig sind Überlastung und Stress, Schlafmangel, Vitaminmangel, hormonelle Schwankungen, Umweltgifte oder auch vorangegangene Virusinfekte beteiligt.
Phytopräparate aus der Gruppe der Adaptogene können das vorübergehend geschwächte Immunsystem unterstützen und wieder hochregulieren. Dabei wird die unspezifische Abwehr des Körpers stimuliert.
Pflanzliche Adaptogene zur Stärkung des Immunsystems weiterlesenRhodiola rosea: Ein Adaptogen für hartes Training
Rhodiola rosea (Rosenwurz) ist eines der am besten etablierten und untersuchten Adaptogene. Adaptogene sind pflanzliche Stoffe, die den Organismus bei der Verarbeitung von Stress unterstützen. Die Unterstützung betrifft sowohl Belastungen aufgrund erhöhter psychischer und geistiger Anforderungen als auch physischen Stress etwa durch schwere Trainingseinheiten oder auch Krankheit.
In einer Studie an 14 männlichen Sportlern wurde der Einfluss von Rhodiola rosea auf verschiedene Leistungsparameter untersucht:
J Sports Med Phys Fitness. 2010 Mar;50(1):57-63.
Effects of chronic Rhodiola Rosea supplementation on sport performance and antioxidant capacity in trained male: preliminary results.
Parisi A, Tranchita E, Duranti G, Ciminelli E, Quaranta F, Ceci R, Cerulli C, Borrione P, Sabatini S.
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Adaptogene Pflanzen gegen Stress
Ungesunder Stress zählt heute für viele zum Alltag. Die negative Stressbelastung wirkt sich jedoch auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers.
Stress führt u.a. zu einer erhöhten Konzentration von Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol im Blut. Langfristig kommt es bei häufiger Stressbelastung zu Schäden an den Blutgefäßen. Das Risiko steigt, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Durch eine Schutzreaktion des Körpers kann es zudem zu einer unnatürlichen muskulären Anspannung kommen.
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